Ok, ok, nur ein Scherz 😉
Zum Glück konnte sich das Versehen an der Bosnischen Grenze schnell aufklären lassen, auch wenn der Beamte verständlicherweise etwas ungehalten war. Die Reise konnte aber erstmal fortgesetzt werden.
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Ok, ok, nur ein Scherz 😉
Zum Glück konnte sich das Versehen an der Bosnischen Grenze schnell aufklären lassen, auch wenn der Beamte verständlicherweise etwas ungehalten war. Die Reise konnte aber erstmal fortgesetzt werden.
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Oh, welch unsanftes Erwachen am frühen Morgen: Kurz nach Sechs weckt uns das wilde Gebell irgendwelcher wildstreunenden Hunde!
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Nachdem bei Team-Fahrzeug „Shorty“ am Sonntag ein Ausfall der Lichtmaschine festgestellt wurde, brachen Steven und Gianpaolo am Montag Morgen in aller Frühe in Richtung Padua auf.
Ihre Hoffnung: Im Umfeld der Region einen Händler zu finden, der das passende Ersatzteil an Lager hält. Parallel dazu waren Fran und Emanuel in der Umgebung von Treviso unterwegs um obskure Autofriedhöfe abzuklappern. Während dieses Unterfangen von wenig Erfolg gekrönt war, wurden Gianpaolo und Steven nach mehreren Stunden suchen schliesslich bei einem Autohändler fündig. Luca hätte das Teil immerhin für Dienstag Morgen organisieren können.
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Sonntag, 4. Mai 2014, 06:00 Uhr: Nach einer viel zu kurzen Nacht starten wir in den Tag mit etwas Kaffee, Brot und Aufschnitt.
Bei näherer Betrachtung bei Tageslicht offenbart sich, dass unser vermeintlich abgelegener Rastplatz gar nicht so abgelegen ist, es befinden sich einige Wohnhäuser in der unmittelbaren Nähe. Unsere Befürchtung, dass wir während der Nacht von den Carabinieri gestört würden, hat sich zum Glück nicht erfüllt 🙂
Und plötzlich geht alles schneller als man denkt: Nun soll er also schon da sein, dieser grosse Tag, der 3. Mai 2014, an dem wir zu unserem grossen Abenteuer aufbrechen sollten?